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Die Tiefenpsychologische Therapie für Jugendliche findet meistens in einem therapeutischen Gespräch statt. Im Allgemeine sitzen sich beide gegenüber und die/der Jugendliche erzählt alles, was ihr/ihm gerade durch den Kopf geht und sie/ihn aktuell in der Familie, Schule und dem Freundeskreis beschäftigt. Dabei hört der Therapeut aufmerksam zu und nimmt gleichzeitig den erzählten Inhalt, als auch unbewusste Aspekte wahr. Dabei spielt die Übertragung und Gegenübertragung von Gefühlen und Phantasien eine wichtige Rolle. Wie auch in der Spieltherapie spricht der Therapeut  unbewusste Übertragungen an, wenn diese dem Jugendlichen dabei helfen, seine Therapieziele zu erreichen. Zur tiefenpsychologischen Therapie kann auch die Arbeit mit Träumen, Imaginationen oder Traumreisen gehören. Deren gemeinsame Analyse kann Aufschluss über unbewusste Bedürfnisse, Gefühle und Ängste aber auch über Stärken und Entwicklungspotentiale geben, die der/dem Jugendlichen in seiner Autonomieentwicklung und Individuation (Selbstwerdung) hilfreich sein können. 

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